Kommentar Konkurrenzprogramm für Kreispokalfinale: Sehr ärgerlich

Der FC Rodalben lässt offen, ob Ex-Profi Felix Müller (in Weiß) im Pokalfinale aufläuft.
Der FC Rodalben lässt offen, ob Ex-Profi Felix Müller (in Weiß) im Pokalfinale aufläuft.

Die Verantwortlichen des Fußballkreises hätten am Pokalfinaltag keine anderen Spiele ansetzen dürfen.

Das Kreispokalfinale der SG Weselberg/Linden am Mittwochabend gegen den FC Rodalben verspricht, für die Freunde des südwestpfälzischen Amateurfußballs ein Leckerbissen zu werden. Das Match verdient ungeteilte Aufmerksamkeit und Zuspruch. Dennoch sind zeitgleich zehn Herrenteams im Kreis Pirmasens/Zweibrücken am Ball. Also rund 150 Spieler und wohl 150 bis 200 Zuschauer, die nicht in Waldfischbach sein werden, weil sie selbst spielen oder sich als Fan ihrem Verein verpflichtet fühlen. Diese Zuschauer fehlen den Finalisten. Die Terminüberschneidungen sind sehr ärgerlich und despektierlich. Schade, dass sich keine andere Lösung finden ließ, auch wenn das nahende Saisonende für Termindruck sorgt. An Christi Himmelfahrt ist kein einziges Spiel terminiert ...

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