Pirmasens Pirmasenser Teams auf den Rängen zwei bis vier

LUDWIGSHAFEN. Drei der vier Teilnehmer an der Liga-Cup-Endrunde des DCU-Landesverbandes Rheinhessen-Pfalz kamen aus Pirmasens, doch es siegte der KSV Kuhardt II.

Mit 1842 Kegeln triumphierten die mit den vier Bundesligaspielern Mario Schwinge (496), Florian Leihbacher (439), Philipp Braun (443) und Felix Braun (464) angetretenen Südpfälzer auf den problematischen Plattenbahnen im Ludwigshafener Felix-Kegel- und Bowling-Center vor Regionalliga-Meister SG Rapid/GWP Pirmasens (1803), dem KSC Pirmasens I (1795) und dem KSC Pirmasens II (1694). „Wir haben eine kompakte Mannschaftsleistung ohne größere Schwächen gezeigt. Es fehlte eben der Ausreißer nach oben, um mit dem Erstbundesliga-Absteiger mithalten zu können“, sagte Rapid-Sportwart Jürgen Kubsda und fügte hinzu: „Nach der erfolgreichen Regionalligasaison wäre der Cupgewinn natürlich das Tüpfelchen auf dem I geworden. Aber wir wollen nicht meckern. Es war ein schöner, fairer und harmonischer Saisonabschluss.“ Alle vier Endrundenteilnehmer haben sich für den nationalen Pokalwettbewerb 2017/18 qualifiziert. So spielten sie SG Rapid/GWP Pirmasens: Florian Semmler 436, Ralf Berger-Goldinger 446, Eckhard Göller 454, Thomas Wetzel 455 KSC Pirmasens I: Nicolas Matheis 461, Jakob Fidyka 410, Oliver Weber 473, Kai Jung 451 KSC Pirmasens II: Markus Stephan 452, Uwe Bernhardt 424, Christof Müller 394, Harald Mau 424. |edk

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