Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Sandra Schenk ist sich sicher: „Die eigentliche Krise der Kulturszene kommt noch“

Konzerte, so wie hier im Januar im Fischbacher Wasgau-Theater, sind für Sandra Schenk zur Seltenheit geworden. Seit dem Lockdown
Konzerte, so wie hier im Januar im Fischbacher Wasgau-Theater, sind für Sandra Schenk zur Seltenheit geworden. Seit dem Lockdown im Frühjahr hatte sie mit ihren Sandra-Badal-Trio erst zwei Auftritte.

„Als Berufssänger und Selbständige fühlen wir uns in dieser beispiellosen Krisenlage von der Politik im Stich gelassen“, hat Sandra Schenk, Sängerin, Gesangslehrerin und Chorleiterin aus Nothweiler, im Mai in einem offenen Brief an die Politiker des Landes geschrieben. Einige Monate und einige Erleichterungen der Corona-bedingten Einschränkungen später hat sich auch für Sandra Schenk die Lage etwas entspannt. Geblieben aber ist die Perspektivlosigkeit. Darüber sprach sie mit Christian Hanelt.

Wir haben uns zuletzt Anfang Juni unterhalten. Sie waren damals recht frustriert, da die Landesregierung zwar gerade einige Lockerungen bekannt gegeben hat, die das Singen im Chor unter bestimmten Voraussetzungen wieder zulassen, Sie aber eine längerfristige Perspektive vermisst haben. Sehen Sie inzwischen etwas mehr Licht am Horizont?
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