Eppenbrunn / Lemberg / Trulben Sirenentests: Drei bereits 2023 installierte Anlagen sollen nun funktionieren

Es hakt an der Lieferung von Komponenten für die digitalen Funkgeräte.
Es hakt an der Lieferung von Komponenten für die digitalen Funkgeräte.

In der Woche vom 14. bis 20. Oktober ertönen in Eppenbrunn, Lemberg und Trulben erstmals die neuen Sirenen. Fehlende Komponenten sollen installiert und die Warnung der Bevölkerung getestet werden.

Auf Nachfrage von Andreas Pein (SPD) in der Sitzung des Verbandsgemeinderates Pirmasens-Land, warum die 2023 installierten Sirenen noch immer nicht funktionieren, erklärte Bürgermeister Klaus Weber: „Wir haben Riesen-Lieferschwierigkeiten bei den Zubehörkompenenten.“ Es handelt sich um Teile für die digitalen Funkgeräte, die zum Auslösen des Alarms benötigt werden.

Laut Pein wurden die drei Sirenen in einem ersten Schritt für die Kommunen in Tallagen angeschafft, um im Katastrophenfall schnell die Bevölkerung warnen zu können. Die Anlagen seien 2023 schnell geliefert und installiert worden. Mit der Anfrage wollte Pein klären, dass die Anlagen noch vor dem 31. Dezember fertig und abgerechnet werden können. Sonst würde die Förderung entfallen, warnte der Sozialdemokrat.

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