Irgendwo in Pirmasens Spontaninterview: Warum Käthe Kuntz beim Thema Krankenhaus Rodalben vorzieht

Auf dem Krankenhaus-Parkplatz oberhalb der Pettenkofer Straße haben wir Käthe Kuntz angesprochen. Darin hat sie mit uns über die Unterschiede der Krankenhaus-Standorte Pirmasens und Rodalben gesprochen und erklärt, warum sie sich als Patientin in Rodalben eigentlich wohler fühlt.

Da haben Sie aber schnell einen Parkplatz hier gefunden. Haben Sie immer das Glück?
Nein, manchmal suchen wir länger. Ich parke hier eigentlich gar nicht gerne. Normalerweise parke ich auch drüben in der Seitenstraße bei Peter Kaiser, da kriege ich oft einen Parkplatz und laufe dann rüber. Momentan bin ich aber nicht so gut zu Fuß.

Und im Krankenhaus statten Sie jemanden einen Besuch ab?
Nein, mein Mann hat dort einen Termin. Ich habe ihn gefahren, weil er selbst nicht mehr Auto fahren kann. Das geht schon länger so, weil er auch Arznei nehmen muss.

Und mit dem Pirmasenser Krankenhaus sind Sie zufrieden?
Ja, doch. Obwohl ich Rodalben schon immer bevorzugt habe. Das ist jetzt ja eins, aber trotzdem läuft es dort noch ein bisschen anders. Das Personal ist freundlich und immer hilfsbereit und es geht dort familiärer zu. Diese Erfahrung habe ich selbst schon öfter gemacht. Ich habe aber auch gerade heute Morgen mit einer Frau gesprochen, die kürzlich dort auf Station war – sie sagt das gleiche. Jetzt hoffen wir, dass der Termin meines Mannes nicht allzu lange dauert.

Warum? Haben Sie heute noch was Bestimmtes vor?
Wir gehen dann nach Hause und laufen ein bisschen mit unseren Hunden, die werden dann schon warten.

Schön! Wie viele Hunde haben Sie denn?
Wir haben zwei Hunde, die es gewohnt sind, zweimal am Tag rauszukommen. Morgens und dann noch einmal nachmittags. In Lemberg haben wir viel Grün drumherum, da wohnen wir ideal. Den Wald haben wir praktisch vor der Tür.

Gut, dann wünsche ich Ihnen alles Gute! Vielen Dank fürs Mitmachen!
Gerne, tschüss!