Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel Tabuthema Fehlgeburt: Eine Betroffene berichtet, wie sie zur Sternenmama wurde

Von dem erhofften Glück bleibt nur noch ein Schatten: „Für mich stand die Welt still, ich habe noch nie so viel geweint“, sagt B
Von dem erhofften Glück bleibt nur noch ein Schatten: »Für mich stand die Welt still, ich habe noch nie so viel geweint«, sagt Bärbel (31) über ihre Fehlgeburt. Aus ihrer Sicht braucht es eine Gesetzesänderung: Frauen sollten nach einer Fehlgeburt einen anteiligen Mutterschutz erhalten, um das Erlebte verarbeiten zu können. Bislang steht ihnen nach einer frühen Fehlgeburt kein Mutterschutz zu, sie können sich höchstens krankschreiben lassen.

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Bärbel (31) aus Pirmasens hat ein Kind verloren, noch ehe es geboren wurde. Hier schildert sie, wie sie Mama eines Sternenkindes wurde. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, das Thema Fehlgeburt aus der Tabuzone zu holen: damit betroffene Frauen wissen, sie sind nicht allein mit dieser schmerzlichen Erfahrung, die sie bislang oft für sich behalten.

Mein Name ist Bärbel, ich bin 31 Jahre alt und arbeite als Produktmanagerin. Ich habe mich viele Jahre bei der Landjugend auf Orts-, Landes- und Bundesebene engagiert, und seit meinem Ausscheiden aus

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