Pirmasens Zur Sache: Bei dreimal 1:1 entscheidet das Los

Die drei Vizemeister der Fußball-Oberligen Rheinland-Pfalz/Saar (SC Hauenstein) und Baden-Württemberg (SSV Ulm oder FC Nöttingen) sowie der Hessenliga (Teutonia Watzenborn-Steinberg oder Rot-Weiß Frankfurt) bestreiten die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest. Nur der Erste dieser Dreierrunde rückt auf. Da Hauenstein am 28. Mai das Verbandspokalfinale spielen darf, werden die Zweiten aus Baden-Württemberg und Hessen nach jetzigem Stand an Fronleichnam (Donnerstag, 26. Mai) das erste Spiel austragen. Per Losentscheid erhielt Baden-Württembergs Vizemeister das Heimrecht im ersten Spiel. „Der FC Nöttingen, der aktuell in Baden-Württemberg Tabellenzweiter ist, würde das Spiel gern auf den Mittwochabend vorverlegen. Sollte der hessische Vertreter einverstanden sein, stimmen auch wir der Verlegung zu. Andernfalls bleibt es bei dem ursprünglichen Termin“, informierte der Geschäftsführer der Regionalliga Südwest, Sascha Döther. Der SC Hauenstein trifft dann am Mittwoch, 1. Juni, um 19 Uhr auf den Verlierer der ersten Partie. Sollte die erste Begegnung unentschieden enden, wird der Vertreter Baden-Württembergs das zweite Spiel bestreiten (ebenfalls per Los bestimmt). Wer im zweiten Spiel Heimrecht hat, ergibt sich aus der Konstellation der ersten Partie. Muss Hessens Vertreter zur zweiten Begegnung antreten, muss Hauenstein zunächst reisen. Sollte der Gegner aus Baden-Württemberg kommen, wird am 1. Juni im Stadion am Neding gespielt. Das dritte und entscheidende Match wird am Samstag, 4. Juni, ausgetragen. Übrigens: Sollten alle Aufstiegsspiele mit dem gleichen Resultat enden (dreimal 0:0 oder dreimal 1:1), entscheidet direkt nach dem Abpfiff der dritten Begegnung das Los über den Aufsteiger. (sep)

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