Otterstadt RHEINPFALZ Plus Artikel Eh-da-Flächen-Erfinder spricht über Konzept zur Förderung der Artenvielfalt

So liebt er sie: Christoph Künast auf einer ungemähten Eh-da-Fläche mit abgestorbenen Halmen, die als Insektenparadies gelten.
So liebt er sie: Christoph Künast auf einer ungemähten Eh-da-Fläche mit abgestorbenen Halmen, die als Insektenparadies gelten.

Eh-da-Flächen heißen so, weil sie in jeder Gemeinde eh da sind. Sie haben mit Bienen, Blumen und biologischer Vielfalt zu tun und beschäftigen Lokalpolitiker und Umweltschützer in ganz Deutschland. Was sich hinter der Initiative verbirgt und worauf es ankommt, kann niemand besser erklären, als der Erfinder Christoph Künast, der seit mehr als 30 Jahren in Otterstadt wohnt.

itrinen mit selbst gesammelten Fossilien und Mitbringseln aus aller Welt im Flur sowie ein Chamäleon im Wohnzimmer, das sich schwarz ärgert, wenn es richtig sauer wird, geben einen

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