Beindersheim RHEINPFALZ Plus Artikel Eindeutiges Wählervotum: SPD stellt Beigeordnete und Mehrheit in Ausschüssen

Der neue Ortsgemeinderat von Beindersheim (hinten von links): Reinhard Schubach (CDU), Peter Milla (CDU), Mathias Wey (CDU), Lot
Der neue Ortsgemeinderat von Beindersheim (hinten von links): Reinhard Schubach (CDU), Peter Milla (CDU), Mathias Wey (CDU), Lothar Kraus (FWG), Jan Seiler (SPD), Ken Stutzmann (SPD, Ortsbürgermeister), Natalie Rupp (SPD), Andreas Richter (SPD, Beigeordneter), Esther Richter (SPD), Hartmut Stutzmann (SPD) und vorne von links Dagmar Lis (CDU), Rainer Zotz (CDU), Walter Lohse (FWG), Larissa Seiler (SPD), Manuela Lemke (SPD), Anna Werner (SPD), Kristin Stutzmann (SPD), Kai Lemke (SPD, 1.Beigeordneter), Markus Ohlinger (SPD).

Die Ortsgemeinde Beindersheim hat bei den Kommunalwahlen gegen den Trend gewählt. Die SPD und die Grünen haben dazugewonnen, Verlierer war die CDU. Klar ist: In der neuen Legislaturperiode haben die Roten mit der absoluten Mehrheit das Sagen.

Dass die SPD im Ortsgemeinderat Beindersheim das Wort führt, war bereits in der konstituierenden Sitzung am Dienstagabend im evangelischen Gemeindehaus deutlich zu spüren. Das Wählervotum war auch eindeutig: Die CDU musste Einbußen in Höhe von rund sieben Prozentpunkten hinnehmen, davon profitierten die FWG (rund plus drei Prozentpunkte) und die SPD (plus vier), die mit 50,2 Prozent der Wählerstimmen die absolute Mehrheit besitzt. Die SPD hat damit elf Sitze (plus zwei) bei insgesamt 20. Zwei Sitze verloren hat die CDU, die künftig mit fünf Stimmen im Rat vertreten ist, für die FWG hat sich nichts verändert, sie zählt auf weiterhin vier Mandatsträger.

Die Zahl der Ausschussmitglieder wurde auf Antrag der SPD geändert. Statt bisher acht werden es nun nur noch sieben sein. Grund dafür ist, dass die Partei, die die meisten Wählerstimmen hinter sich hat, auch die Mandatsmehrheit haben sollte. Das heißt, die Ausschüsse sind künftig mit vier SPD-, zwei CDU- und einen FWG-Vertreter besetzt. Die Fraktionsvorsitzenden von CDU und FWG, Mathias Wey und Lothar Kraus, kritisierten das.

Die

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

GFW tlelso canh iemrh suWnch eensbllfa ewzi iStez .nehlreat choD mdtai ;al&rmuew ibe evir S-DP udn lsjeiew wiez -UCD nud e-mWnmtiSGF ien ttPa gc&i;,mholmul sda hegusnEectinnd rbiokeecnl udn ide tbAire sed cssuesAsshu nemhem lnomn.ktu;e& asD reu&wl;ma dmzeu ichtn oezneoskegftrm.s ieD -MehDhtPer

x