Lambsheim-Hessheim RHEINPFALZ Plus Artikel Neuer VG-Rat: Diskussion um dritten Beigeordneten

Hände hoch: Wollen SPD und Bündnis 90/Die Grünen ihre Anträge im VG-Rat durchbringen, benötigen sie auch in den kommenden fünf J
Hände hoch: Wollen SPD und Bündnis 90/Die Grünen ihre Anträge im VG-Rat durchbringen, benötigen sie auch in den kommenden fünf Jahren dafür Stimmen von der Koalition aus CDU, FWG und FDP.

Was vor fünf Jahren mit der Ablehnung von Beigeordneten-Kandidaten begann, setzt sich nun fort. Der neue Verbandsgemeinderat Lambsheim-Heßheim wird erneut von einer Koalition aus CDU, FWG und FDP dominiert. Wahlgewinner SPD bekommt das gleich zu Beginn der ersten Sitzung nach der Wahl zu spüren.

Kam das konservative Bündnis für die Sozialdemokraten bei der konstituierenden Sitzung 2019 noch einigermaßen überraschend, scheinen sich die Ratsmitglieder der SPD wohl oder übel ihrem Schicksal gefügt zu haben. Vor fünf Jahren stellten die Genossen noch eigene Kandidaten für die Wahl der Beigeordneten auf, am Mittwochabend im Bürgerhaus Heßheim versuchten sie es gar nicht erst – was auch darauf hinweisen könnte, dass die Zusammenarbeit funktioniert.

Und so stellten abermals CDU, FDP und FWG Kandidaten auf für die Wahl zum Ersten sowie für die weiteren Beigeordneten. Vorab erklärte Ewald Merkel (FWG), der zuvor noch zusammen mit dem scheidenden Ratsmitglied Reinhard Schubach für langjähriges politisches Engagement im VG-Rat geehrt wurde, jedoch, nicht mehr für das Amt des Beigeordneten zur Verfügung zu stehen. „Das ist ein Halbtagsjob, wenn man ihn ernst nimmt“, sagte Merkel. Dieses Amt in Kombination mit seinem Posten als Bürgermeister der Gemeinde Kleinniedesheim „war für mich zu viel“, begründete er seinen Rückzug.

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