Rhein-Pfalz Kreis „Von FWG-Arbeit überzeugt“

Ortsbürgermeister Ewald Merkel (FWG) ist mit einigen Passagen in dem am 14. März erschienenen Blickpunkt „Kleinniedesheim vor den Kommunalwahlen“ nicht einverstanden.

Im Hauptartikel war an Austritte und Neuorientierungen von FWG-Mitgliedern in den vergangenen fünf Jahren erinnert worden und an die Kritik von SPD- und CDU-Politikern am Führungsstil des Bürgermeisters. Merkel ist der Ansicht, die RHEINPFALZ hätte in dem Artikel auch die Parteiaustritte von CDU- und SPD-Mitgliedern zum Thema machen müssen sowie den Mitgliederzuwachs bei den Freien Wählern. „Diese neuen Mitglieder sind alle bestens ausgebildet und von der Arbeit des Ortsbürgermeisters und der FWG beeindruckt“, schreibt Ewald Merkel, der auch stellvertretender Vorsitzender der Kleinniedesheimer Wählergruppe ist. „CDU und SPD haben in fünf Jahren nicht einen einzigen Antrag oder Vorschlag zur Weiterentwicklung der Gemeinde oder zu den Haushaltsplänen unterbreitet“, meint Merkel und weist erneut darauf hin, dass Mitglieder der beiden Fraktionen wiederholt – zum Teil unentschuldigt – nicht zu Sitzungen erschienen seien. „Weder der Ortsbürgermeister noch die FWG sind deshalb bereit, die Verantwortung für die derzeitige Situation von SPD oder CDU in Kleinniedesheim zu übernehmen.“

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