Kirrberg RHEINPFALZ Plus Artikel Warum die „Kirrberger Drobbe“ fast ein Weltkulturerbe sein könnten

Walter Mick (rechts) hat sich bei den „Kirrberger Drobbe“ an Hildegard von Bingen orientiert. Beim Besuch folgt Ministerin Petra
Walter Mick (rechts) hat sich bei den »Kirrberger Drobbe« an Hildegard von Bingen orientiert. Beim Besuch folgt Ministerin Petra Berg (links) gespannt der Geschichte von Mick und Vereinsmitglied Ute Freiberger (mitte).

Die Geschichte der „Kirrberger Drobbe“ hat vor ein paar Jahren begonnen, als Walter Mick für seine Schildkröten Wildkräuter sammelte und viel zu viel Futter über hatte. Wegschmeißen wollte der Gartenbauer das Sammelgut nicht. Also nahm er sich Hildegard von Bingen zum Vorbild und kreierte verschiedene Tinkturen.

Die saarländische Umweltministerin Petra Berg (Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz) besuchte vergangenen Donnerstag den Obst- und Gartenbauverein

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