Menschen und Motoren RHEINPFALZ Plus Artikel Die einmalige Quickly „Heidi“ von Markus Müller

Markus Müller und seine „Heidi“: Die Quickly hat der Mitarbeiter des Speyerer Technik-Museums teilweise mit Diamantenstaub vered
Markus Müller und seine »Heidi«: Die Quickly hat der Mitarbeiter des Speyerer Technik-Museums teilweise mit Diamantenstaub veredelt und ihr einen Anhänger spendiert.

Menschen und Motoren: Aus einem alten Moped von NSU hat Markus Müller eine weiß-blaue Liebeserklärung an eine Stadt in der Schweiz geschaffen. Mit der Quickly namens Heidi ist der Mitarbeiter des Technik-Museums Speyer dann auch nach Zug gefahren. Das hatte auch etwas mit einer Patenschaft für einen Kirschbaum zu tun.

Es sind viele Puzzleteile, die Markus Müller mit seinem kostspieligen wie waghalsigen Restaurationsprojekt und der mehr als 500 Kilometer langen Ausfahrt in die Schweiz zusammengefügt hat.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

Enei der gnenneegBu,g oehn eid se iHide hinct geben m,uwredl&u; hta ishc im almzu&;rM 1602 fua ernie eeMss ni romlsufuel;sdD& agn,uetegzr hl;z&etluram red eegtumbuirg&;l crsa.reheFhiefirnd rDto trfa red hteeu rel4uJ-i0m;ga&h uaf ribleaG kee,GrE-itrllat dne ;fhtasslmieelc&reGtu edr

x