Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel Kritik an Münch-Weinmann: Grün gegen grün in der Stadtpolitik

Glückwünsche im März 2020: neugewählte Beigeordnete Irmgard Münch-Weinmann (Mitte). Links die heutige Grünen-Fraktionsvorsitzend
Glückwünsche im März 2020: neugewählte Beigeordnete Irmgard Münch-Weinmann (Mitte). Links die heutige Grünen-Fraktionsvorsitzende Hannah Heller, rechts Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Die Speyerer Grünen zählen ihre eigene Frau im Stadtvorstand an. Beigeordnete Irmgard Münch-Weinmann, seit 2020 Dezernentin für Umwelt, Ordnung und Verkehr, werde nach Ansicht der Stadtratsfraktion „ihrer Verantwortung nicht gerecht“. Diese weist die Vorwürfe zurück. Was steckt dahinter?

Es war die Kooperation von Grünen, CDU und SWG im Stadtrat, die im März 2020 Irmgard Münch-Weinmanns Wahl zur hauptamtlichen Beigeordneten der Stadt ermöglicht hatte. Die neunköpfige grüne Fraktion stand hinter ihrer damaligen Vorsitzenden, die so zur Berufspolitikerin wurde. Neue Fraktionschefin wurde Hannah Heller, mit 30 gerade einmal halb so alt wie die damals 60-jährige Münch-Weinmann.

An Heller ist es nun, die Kritik der Grünen an ihrer früheren Frontfrau zu erklären. Sie macht es deutlich, dass es für sie um grundsätzliche Fragen geht und dass sie selbst zurückgetreten wäre, wenn dies die Fraktion anders sehen würde.

Waldbewirtschaftung: eines der Streitthemen.
Kommentar

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