Speyer Lukas Metz fraglich

Römerberg. Zur Mitte der ersten englischen Woche der Oberliga tritt der TuS Mechtersheim heute (19.30 Uhr) ungeschlagen und gegentorlos beim Saarland-Vertreter Hertha Wiesbach an.

Jannick Immel fällt weiter mit einem Muskelfaserriss aus. „Das dauert noch zwei Wochen“, sagte der Mechtersheimer Trainer Manfred Schmitt im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Abwehrchef Thorsten Ullemeyer kehrt zwar heute aus dem Urlaub zurück, fehlt aber ebenfalls. „Für ein Heimspiel hätte es vielleicht gereicht“, meinte Schmitt. Doch der ins Verteidigungszentrum gerückte Steven Bendusch habe seine Sache wie sein Nebenmann und Neuzugang Dominic Bach beim 0:0 an der Kirschenallee gegen SV Morlautern richtig gut gemacht. Neu in die Mannschaft rückte zudem Lukas Metz. Doch genau hinter diesem steht nun ein Fragezeichen. Er zog sich im Match am Samstag zumindest eine Rippenprellung zu. Der Coach: „Er kann nicht schnaufen und sich nicht bücken.“ Am Montag pausierte Metz im Training, ließ sich nur von der Physiotherapeutin behandeln. Gestern Abend stand noch einmal eine Untersuchung auf dem Programm. Die vier Punkte aus zwei Partien stellen Schmitt nicht ganz zufrieden: „Wenn die Spiele noch nicht gespielt sind, ist das in Ordnung, Auswärtssiege und Unentschieden zuhause. Im Nachhinein war aber gegen Morlautern mehr drin.“ Wie gut, dass Schmitt da in drei Treffen mit Wiesbach gute Erfahrungen sammelte. Daheim setzte es zwar eine Niederlage. Bei der Hertha sprangen aber ein Dreier sowie ein Remis heraus. Gelegenheit, Wiesbach zu beobachten, ergab sich für den TuS nicht. „Es sind sowieso nur noch wenige Spieler von damals dabei. Die Lichtgestalt und Torgarantie spielt aber noch.“ Sie heißt Björn Recktenwald, ist Stürmer, lässt sich gerne zurückfallen und ist schon wieder in ihrem Element. Schmitt kündigte an, die Anfangsformation erneut zu verändern: „Ich habe mir ein bisschen was ausgedacht.“ Mitfahrgelegenheit im Mannschaftsbus besteht um 16.15 Uhr am Vereinsheim. |mer

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