Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel Nahost-Konflikt und Antisemitismus: Pfälzer Juden sprechen vom Auswandern

Synagoge Beith-Schalom am Speyerer Weidenberg: Ort für Versammlungen und Gottesdienste der jüdischen Gemeinde.
Synagoge Beith-Schalom am Speyerer Weidenberg: Ort für Versammlungen und Gottesdienste der jüdischen Gemeinde.

Angesichts des sich verschärfenden Konflikts im Nahen Osten, des Kriegs in der Ukraine und der jüngsten Wahlerfolge der AfD wachsen bei den Mitgliedern der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz mit Sitz in Speyer die Sorgen. „Viele Juden denken ans Auswandern. Bei den Gesprächen untereinander ist das immer Thema“, sagt Geschäftsführerin Marina Nikiforova.

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

im eabruFr 0222 ndu chno twie emrh iets mde lbUleualfm&r; dre taneroiraTisoorrgn Hasma auf asrlIe rvo emien rahJ am .7 eboOrkt 2230 ise das ebLne in erd rdnu 507 leiMgrtedi nudzhlm&leae;n clei;ndu&mhusj tenhascfmieG dre Plfaz nesmim ;tmrul&bdkeu.c eUrd;uneoqb&s nrezeH nsid eros&,hudcw;

x