Speyer Ohne Eckenweber, Jann

«Speyer.» Die Regionalliga-Volleyballer des TSV Speyer empfangen am Sonntag (16 Uhr, Osthalle) Drittligaabsteiger SG U.N.S Rheinhessen.

„Die Spielgemeinschaft zählt als Drittligaabsteiger zu den Favoriten auf die vorderen Plätze der Regionalliga Südwest“, erklärt TSV-Trainer Hans-Joachim Scherbarth. Der Gegner habe sich als Ziel gesetzt, einen Platz unter den ersten Drei zu erreichen. Allerdings verließen laut Coach Scherbarth vier Spieler die Rheinhessen, um weiterhin höherklassig zu spielen. Dennoch verfüge die Mannschaft „über einen Kader aus zwölf Spielern auf einem ausgeglichenen Niveau“. Rheinhessen könne sich aufgrund der „vielen langen Kerls auf eine gute Blockabwehr verlassen“ und überzeuge auch mit seiner Aufschlagstärke. Allerdings sei die SG in der aktuellen Saison noch nicht so richtig in Fahrt gekommen. Scherbarth: „Dem Team fehlt noch etwas die Konstanz, um sich ganz vorne in der Tabelle festsetzen zu können.“ Der TSV Speyer will gegen den Drittligaabsteiger seine Erfolgsserie vor heimischer Kulisse fortsetzen. Auch wenn Gerrit Jann und Christian Eckenweber am Heimspieltag fehlen, steht dem Gastgeber ebenfalls ein Kader von zwölf Spielern zur Verfügung. „Mit einem Erfolg könnten wir uns im vorderen Tabellenfeld erst einmal festsetzen“, teilt Scherbarth der RHEINPFALZ mit. Trotz Erkrankung einiger Spieler sei die Trainingsbeteiligung stets sehr hoch gewesen. „Schwerpunkte waren mit Blick auf den Gegner die Feldabwehr und die Angriffssicherung.“

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