Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel Russenweiher: Warum Hunderte Fische sterben mussten

Still ruht der See: Am Morgen des 12. September dümpeln tote Fische am Ufer des Russenweihers, während im Hintergrund Feuerwehr
Still ruht der See: Am Morgen des 12. September dümpeln tote Fische am Ufer des Russenweihers, während im Hintergrund Feuerwehr und THW Seewasser versprühen, um die restlichen Fische zu retten.

Vor zwei Wochen ist der Russenweiher „umgekippt“. Wie das geschehen konnte, damit hat sich der Speyerer Umweltausschuss beschäftigt. Demnach haben mehrere Faktoren zu dem Unheil beigetragen. Ausgestanden ist die Misere allerdings nicht.

Was genau ist passiert?
Im Verlauf des 11. September kam es im rund 1,9 Hektar großen Russenweiher im Speyerer Süden zu einem akuten Sauerstoffmangel, Hunderte Fische verendeten, Algen breiteten sich auf dem Stillgewässer aus.

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