Wahlkreis Speyer/Neustadt Schüleraustausch-Programm mit den USA: Für 2025/26 melden

Da geht’s hin: Wer die USA für ein Jahr als Schülerin erleben möchte, kann sich beim Ausstauschprogramm des Bundestags und des K
Da geht’s hin: Wer die USA für ein Jahr als Schülerin erleben möchte, kann sich beim Ausstauschprogramm des Bundestags und des Kongresses bewerben.

Junge Menschen, die ein Jahr in den USA verbringen möchten, und Familien, die eine Schülerin oder einen Schüler aus den USA aufnehmen möchten, können sich melden: Bundestagsabgeordnete Isabel Mackensen-Geis ruft in ihrem Wahlkreis zur Teilnahme am Schüleraustausch auf. Der Austausch geschieht im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Bundestags und des US-Kongresses. Jugendliche erhalten dabei Vollstipendien für ein Austauschjahr im jeweils anderen Land, die den kompletten Kostenbeitrag für das Austauschjahr abdecken, inklusive Reise, Versicherung, Organisation und Betreuung. Während ihres Aufenthaltes in den USA leben die Jugendlichen in einer Gastfamilie und besuchen eine Schule vor Ort. So tauchen sie vollständig in die amerikanische Kultur und den dortigen Alltag ein. Parallel werden im Wahlkreis Neustadt-Speyer auch Gastfamilien gesucht, die einen der US-amerikanischen PPP-Stipendiaten für ein Schuljahr bei sich aufnehmen möchten.

Bundestags- und Kongressabgeordnete engagieren sich als Paten, wie Mackensen-Geis. Wer Interesse hat, Austauschschüler in den USA oder Gastfamilie für einen jungen Menschen aus den USA zu sein, kann sich noch bis 13. September für das Austauschjahr 2025/26 über die Webseite des Bundestags bewerben: www.bundestag.de/ppp

Parallel werden im Wahlkreis Neustadt - Speyer auch Gastfamilien gesucht, die zeitgleich, also ab August/September 2024, einen der US-amerikanischen PPP-Stipendiat/-innen für ein Schuljahr bei sich aufnehmen möchten. „Gastfamilien haben die Möglichkeit, ein Austauschjahr im eigenen Zuhause zu erleben“, so Isabel Mackensen-Geis. „Sie ermöglichen einem jungen Menschen aus einem anderen Land eine einmalige Erfahrung und gewinnen selbst ein internationales Familienmitglied hinzu. Wie wertvoll diese Erfahrungen für alle Beteiligten sind, bestätigte mir im letzten Jahr eine Wachenheimer Familie, die eine Stipendiatin aus Michigan aufnahm.“

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