Speyer RHEINPFALZ Plus Artikel Speyer: Ein- und Drei-Jahres-Fristen beim Katastrophenschutz

Wichtiges Vorsorgemedikament: Im Katastrophenfall könnten solche Jodtabletten ausgegeben werden.
Wichtiges Vorsorgemedikament: Im Katastrophenfall könnten solche Jodtabletten ausgegeben werden. Foto: dpa

Seit Silvester ist der zweite und letzte Block des Kernkraftwerks Philippsburg abgeschaltet. Damit sind die erhöhten Katastrophenschutzauflagen, die unter anderem für Speyer und Römerberg gelten, aber noch nicht aufgehoben. Für sie gibt es Ein- und Drei-Jahres-Fristen.

Die Kommunen verlassen sich bei diesem Thema auf die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) des Landes. Diese verweist auf eine Empfehlung der Strahlenschutzkommission, die das Bundesumweltministerium

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