Speyer Stadtnachrichten: Sportlerwahl: Schon rund 1000 Stimmen abgegeben

Noch bis Dienstag, 5. Februar, läuft die Abstimmung unter den RHEINPFALZ-Lesern, wen sie denn als Speyers Sportler des Jahres 2018 haben wollen. Schon jetzt steht fest: Mit rund 1000 Beteiligten, online, per E-Mail oder mit der guten, alten Postkarte, sind die Vorjahresergebnisse bei Weitem übertroffen. Das Ergebnis der RHEINPFALZ-Abstimmung fließt in die Entscheidung der Jury ein, die am Montag, 11. Januar (17 Uhr), im Rathaus tagt. Zu ihr gehören noch weitere Vertreter von Medien, Politik und Verwaltung. Stimmabgabe ist per E-Mail an die Adresse martin.erbacher@rheinpfalz.de oder per Postkarte an die RHEINPFALZ, Stichwort Sportlerwahl, Heydenreichstraße 8, 67346 Speyer, möglich. Ein Teilnahmeformular im Netz steht unter www.rheinpfalz.de/sportlerwahl-speyer zur Verfügung. Jeder kann nur einmal teilnehmen. Er muss seine vollständige Adresse nennen. Eine „offensivere Gewerkschaftsarbeit in den Betrieben und Verwaltungen“ ist bei einer Betriebs- und Personalrätekonferenz vergangene Woche in Speyer verabredet worden. An die 100 Teilnehmer waren sich bei der Tagung in Räumen der Rentenversicherung laut Pressemitteilung weitgehend einig: „Gewerkschaften müssen nicht nur eine defensive Rolle auf der betrieblichen Ebene einnehmen, sondern eine offensive mit Handlungsansätzen in sozial-, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Bereiche einnehmen.“ Forderungen dazu werden in einer einstimmig beschlossenen „Speyerer Erklärung zu den Zukunftsfragen der Gesellschaft“ erhoben: In Zeiten eines näherrückenden Wirtschaftsabschwungs und drohender Einschnitte für die arbeitende Bevölkerung müssten der Sozialstaat und eine solidarische Gesellschaft konsequent gestärkt werden. Es sollen nun Arbeitskreise gebildet werden, um sich mit diesen Grundsätzen aus Arbeitnehmersicht auseinanderzusetzen.

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