Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Ökumenische Sozialstationen: Fusion soll zum 1. Januar vollzogen sein

Weist den Weg in eine gemeinsame Zukunft: Frank Jüllig, Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Thaleischweiler-Fröschen/
Weist den Weg in eine gemeinsame Zukunft: Frank Jüllig, Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Thaleischweiler-Fröschen/Zweibrücken-Land. Parallel führt er bereits jetzt die Geschäfte der Zweibrücker Sozialstation. Die Zustimmung der Mitglieder vorausgesetzt, wollen die beiden Einrichtungen zum 1. Januar 2025 fusionieren.

Die Ökumenischen Sozialstationen Zweibrücken und Thaleischweiler-Fröschen/Zweibrücken-Land wollen fusionieren. Von der Zusammenlegung erhofft man sich Synergieeffekte und Einsparungen. Denn kostendeckend zu arbeiten, ist für Sozialstationen zunehmend schwierig. Bald soll es losgehen.

Tilo Brach, Vorstand der Ökumenischen Sozialstation Thaleischweiler-Fröschen/Zweibrücken-Land

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