Zweibrücken-Land Dreyer-Rücktritt: Das sagen Zweibrücker SPD-Vorsitzende

„Ganz locker und flockig konnte und kann jeder mit ihr ins Gespräch kommen“, schreibt David Betz über Malu Dreyer (links) – hier
»Ganz locker und flockig konnte und kann jeder mit ihr ins Gespräch kommen«, schreibt David Betz über Malu Dreyer (links) – hier mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Besuch in Großsteinhausen im Herbst 2018.

[aktualisiert 17:02 Uhr] Ministerpräsidentin Malu Dreyer gibt ihr Amt auf. Zweibrückens SPD-Vorsitzender Stéphane Moulin hält es „für einen klugen und richtigen Zeitpunkt, die Nachfolge zu regeln“. Über den auserkorenen Nachfolger Alexander Schweitzer sagt Stéphane Moulin, er sei hochzufrieden mit der Wahl. Schweitzer sei jemand, der die Südwestpfalz und Zweibrücken gut kenne. Vielleicht mit Ausnahme der Ministerpräsidentin selbst sei kaum jemand aus der aktuellen Regierung so oft hier gewesen wie er. „Er weiß, wo hier die Nöte sind“, sagte Moulin.

David Betz, der Vorsitzende der SPD Zweibrücken-Land, bedauert Malu Dreyers Rückzug außerordentlich und lobt vor allem die menschliche Seite der Ministerpräsidentin. In einer Stellungnahme schreibt er: „Ich bedaure es sehr, dass Malu Dreyer als Ministerpräsidentin zurücktreten will. Sie ist nahbar, nicht abgehoben, und die persönlichen Treffen mit ihr waren und sind auch stets durch eine gewisse Fröhlichkeit und einen großen Optimismus geprägt – in der Politik leider eine Seltenheit. Ihre Art, auf die Menschen zuzugehen, hat mich immer wieder beeindruckt.

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