Zweibrücken Erfolgsregisseur war Stammgast in „Beisl“ und „Marabu“
Das TV-Sozialdrama „Ein Mann seiner Klasse“ um eine Familie, die in prekären Verhältnissen in Kaiserslautern lebt, macht seit Wochen Furore. Regisseur Marc Brummund, geboren in Diepholz bei Hannover, war mit 17 nach Zweibrücken gekommen, wo er am Hofenfels-Gymnasium Abitur machte. „Mein Vater war damals Offizier. Meine Schwester und ich teilten das Los aller Bundeswehrkinder, die ständige Umzieherei“, erinnert sich der heute 54-Jährige. „Alle drei Jahre ging es woanders hin – von Diepholz nach Karlsruhe, dann nach Jever.“ Dort, in der ostfriesischen Bierstadt, drehte Marc Brummund während einer Projektwoche seinen ersten Schülerfilm, konnte das Material aber nicht vollenden. „Ostern 1987 kam der nächste Umzug: nach Zweibrücken, wo mein Vater Standortältester wurde.“ Der Vater müsse wohl „gespürt“ haben, dass der junge Marc am Hofenfels-Gymnasium mit seinen musischen Aktivitäten gut aufgehoben sein würde. „Direktor Höhle und die Lehrer, die sich mit der Technik auskannten, haben mich tatkräftig unterstützt. So konnte ich hier meinen Film aus Friesland fertig schneiden.“
1987 erlebte der knapp 60-minütige Streifen mit Namen „Verfall“ seine Uraufführung in der Hofenfels-Aula, vor 120 Zuschauern. „Mein Kumpel Patrick Raguse, den ich hier kennengelernt habe, machte dazu ein bisschen Musik.
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
atn"nD-=ievxei"dndottsa>i zGena sit ticrgih utg ngnmoemkea dhn&;sa sad rwa u&rlf;mu mcih die nuuIigia.zn;u&tdlmnl Da ewusts ich, tim lFim will chi muas&trle;p mal asw .u;ocqlmadenh&
rseGvucehhe am fnstenGehfoetHslceni tah dmBurunm ensein trislslmEgfin ni ednngnt