Zweibrücken Großteil der Anträge auf Hochwasser-Soforthilfe ist abgearbeitet

Szene vom Pfingsthochwasser in Zweibrücken.
Szene vom Pfingsthochwasser in Zweibrücken.

Vom Pfingsthochwasser geschädigte Zweibrücker konnten bis Freitag, 5. Juli, bei der Stadt Anträge auf Soforthilfe stellen. Wie Rathaussprecher Jens John am Dienstag mitteilte, wurden bis zum Ablauf der Frist 308 Anträge eingereicht. Davon seien 166 bereits bewilligt worden. Insgesamt habe die Stadt 358.000 Euro ausgezahlt. 29 der bislang bearbeiteten Anträge wurden abgelehnt; diese hätten die gestellten Voraussetzungen nicht erfüllt. Meist sei die geforderte Mindestschadensumme von 5000 Euro unterschritten worden. Oberbürgermeister Marold Wosnitza äußerte sich froh, dass man die Soforthilfen vom Land unbürokratisch weitergeben könne. Die noch ausstehenden Anträge würden bald beschieden. Für deren Bearbeitung würden eigens zwei zusätzliche Mitarbeiterinnen eingesetzt.

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