Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Homburg: Wo Wanderer des Herzogs Herrlichkeit suchen

Links der Orangerie-Ruine deutet eine neuzeitliche Stellwand aus rostbraunem Cortenstahl die früheren Ausmaße des Bauwerks an.
Links der Orangerie-Ruine deutet eine neuzeitliche Stellwand aus rostbraunem Cortenstahl die früheren Ausmaße des Bauwerks an. Foto: Gerhard Müller

1779 verlegte Herzog Carl II. August seine Residenz von Zweibrücken nach Homburg – in sein nagelneues, prunkvolles Karlsbergschloss. Doch dieses wurde schon 1793 in den Wirren der Französischen Revolution niedergebrannt. Digitale Medien und moderne Stahl-Installationen versuchen heute, die wenigen Überreste der einstigen Pracht begreifbar zu machen.

RUINE DER ORANGERIE DES SCHLOSSES KARLSBERG. BEGONNEN 1777 FUER HERZOG KARL II. AUGUST VON ZWEIBRUECKEN UNTER GENERALBAUDIREKTOR VON MANNLICH. ZERSTOERT IN DER FRANZOESISCHEN REVOLUTION 1793 DURCH

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GRNEAEL HU.RDCOHA

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