Zweibrücken John Deere: Neues Logistikzentrum soll im Herbst 2022 in Betrieb gehen

Am Dienstag kamen die Spaten zum symbolischen Baubeginn für das an der Homburger Straße entstehende neue Logistikzentrum von Joh
Am Dienstag kamen die Spaten zum symbolischen Baubeginn für das an der Homburger Straße entstehende neue Logistikzentrum von John Deere in Zweibrücken zum Einsatz. Im Oktober/November kommenden Jahres soll es in Betrieb gehen.

Symbolisch für den Baubeginn des neuen Logistikzentrums wurden am Dienstag Spaten in einen am Erntemaschinenwerk von John Deere an der Homburger Straße aufgehäuften Sandhaufen gerammt. Unter anderem Werksleiterin Cornelia Walde, der Präsident der Landmaschinensparte von John Deere, Markwart von Pentz, und Zweibrückens Oberbürgermeister Marold Wosnitza gaben den Startschuss für die Großinvestition von rund 30 Millionen Euro. Im Juli kommenden Jahres soll das 22.400 Quadratmeter große Gebäude fertig sein, nach der Einrichtung soll es im Oktober/November 2022 in Betrieb gehen. Der neue Logistikpartner von John Deere in Zweibrücken, das US-Unternehmen Neovia, plant das mit einer neuen Werksstraße verbundene Zentrum mit 125 Mitarbeitern zu betreiben. Etwa 60 Mitarbeiter werden übernommen, die restlichen werde man neu einstellen, hieß es am Dienstag von Neovia. John Deere will im Montagewerk für Feldhäcksler und Mähdrescher im kommenden Jahr selbst zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Zurzeit beschäftigt das Werk knapp 1000 Mitarbeiter. Die Aussichten für die kommenden Jahre seien sehr gut, hieß es beim Festakt.

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