Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Mit dem Trabi quer durch die USA: Wie die Charity-Fahrt für die kranke Käthe lief

Panne: Kurz vor Winslow/Arizona, wo es den berühmten 1,2 Kilometer breiten Barringer-Krater gibt, stotterte der Trabi-Motor mal
Panne: Kurz vor Winslow/Arizona, wo es den berühmten 1,2 Kilometer breiten Barringer-Krater gibt, stotterte der Trabi-Motor mal wieder. Die Benzinnadel im Vergaser musste nachjustiert werden.

Mit dem Trabi quer durch die Vereinigten Staaten. Auf dieses Abenteuer hat sich Jan-Erik Nord eingelassen. Der Ex-Zweibrücker berichtet über seine nicht immer reibungslose Fahrt, um für ein krankes Mädchen Spenden zu sammeln.

Auf seiner 9000 Kilometer langen Tour „Charity Drive for Käthe“ hat der 42-Jährige Spenden für ein krankes Mädchen – Käthe Hofmann aus Zwickau – gesammelt, das unter der seltenen Schmetterlingskrankheit leidet. Am 26. Juni brach Nord in Kentucky in Richtung San Francisco auf, nachdem sein Trabant bereits ein paar Wochen zuvor über den Atlantischen Ozean verschifft worden war und ein Bekannter den Wagen vom Hafen in Baltimore nach Kentucky gebracht hatte.

Auf seiner Route lagen unter anderem die Städte Detroit, Chicago, Oklahoma/City, Tucson, Las Vegas und San Francisco. „Der Trabi mit dem frisierten Motor hatte immer mal wieder Probleme mit dem schlechten Sprit, der nur 88 bis 90 Oktan hat“, schildert Nord. Diese niedrige Oktanzahl wirke sich negativ auf die Leistung und den Verbrauch aus. Dem Trabi sei bei längeren Steigungen sprichwörtlich die Puste ausgegangen. Auch die Hitze von mehr als 40 Grad habe dem Motor zu schaffen gemacht.

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