Zweibrücken Stadtrat lehnt AfD-Mann ab, der angeblich Kontakt zu Außerirdischen hat

Der neue Zweibrücker Stadtrat bei seiner ersten Sitzung im Juli.
Der neue Zweibrücker Stadtrat bei seiner ersten Sitzung im Juli.

Ein neu gewähltes Stadtratsmitglied der AfD-Fraktion im Zweibrücker Stadtrat soll nicht im Stadtrechtsausschuss sitzen. Der Mann hatte im Juni die Auszählung der Kommunalwahl gestört. Er hat zudem ein Buch geschrieben, in dem er behauptet, dass Menschen mit Hilfe von Telepathie mit Außerirdischen in Kontakt getreten seien, aber Politik und Weltwirtschaft dafür sorgten, „dass die Öffentlichkeit nicht informiert wird“. In einer Podcastsendung sagt er, dass er nicht glaube, dass die britische Königin Elisabeth II. tatsächlich tot sei. „Dass so jemand jetzt im Stadtrechtsausschuss vertreten sein soll, ist nicht außerirdisch, das ist unterirdisch“, kritisierte ein Ratsmitglied der FWG. Der Stadtrat teilte die Bedenken und lehnte den Vorschlag zur Besetzung des Stadtrechtsausschusses komplett ab. Zum ausführlichen Artikel geht es hier

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