Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Tote Ziege auf der Weide: Nach Untersuchung viele offene Fragen

Die vordere Hälfte der Ziege war nahezu unversehrt, der Rest wurde gefressen.
Die vordere Hälfte der Ziege war nahezu unversehrt, der Rest wurde gefressen.

Die tote Ziege, die Mitte Februar auf einer Weide an der Maler-Müller-Straße aufgefunden wurde, lässt weiter Raum für Spekulationen. Wurde sie von einem Wolf oder Luchs getötet oder starb sie eines natürlichen Todes und wurde danach aus dem Stall gezerrt? Das Landesuntersuchungsamt (Lua) konnte hier keine eindeutigen Antworten liefern.

Die Brüder Peter Lange und Frank Immig halten auf der Weide oberhalb des Hofenfelsparks zehn Ziegen. Lange fand die tote Burenziege am Morgen des 13. Februar tot am Weidezaun (wir berichteten

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