Südwestpfalz-News Wartelisten beim Jugendamt, ein Landgraf im All und Ärger um Mülltonnen

Die RHEINPFALZ-Sommerredaktion war in Contwig zu Gast.
Die RHEINPFALZ-Sommerredaktion war in Contwig zu Gast.

In Pirmasens werden die Plätze für die Unterbringung gefährdeter Kinder knapp – allerdings nicht, weil in der Stadt so viele Kinder aus Familien genommen werden. Die Kosten für Jugendhilfe steigen Jahr für Jahr. Das Jugendamt versuche, frühzeitig einzugreifen, bevor Kinder aus der Familie genommen werden.

Aus Film und Fernsehen kennt sie jedes Kind: die Faszination Raketenstart. Einem jungen Unternehmen aus Baden-Württemberg ist jüngst ein solcher gelungen. Dabei spielten Kerzenwachs, australische Ureinwohner sowie die Liebe zur alten Heimat Pirmasens größere und kleinere Rollen.

Bei sommerlichen Temperaturen arbeitet Sascha Jatzkowski in Pirmasens am liebsten auf der Sonnenterrasse von Kuchems Brauhaus am Schlossplatz.

Bunt, üppig und vielfältig sollte die Blumenwiese sein, die Neu-Gärtnerin Julia Luttenberger anlegte. Dabei hat sie in zwei Jahren zwei Erfahrungen gemacht und für das dritte Jahr einen Vorsatz gefasst.

Was es bei der Contwiger Kerwe dieses Jahr Neues gibt. Ein Winterbacher, der aus gutem Grund mit dem Fahrrad gekommen ist. Eine Dellfelderin, die sich in Wattweiler etwas wünscht. Das und mehr waren die Themen bei der RHEINPFALZ-Sommerredaktion in Contwig am Mittwoch.

Am kommenden Wochenende feiert der Ortsverband Hauenstein des Technischen Hilfswerks sein 60-jähriges Bestehen. Gefeiert wird mit einem Tag der offenen Tür am Standort Pirminiusstraße und mit viel Musik. Was waren die Marksteine seit 1964? Und wo stehen die Katastrophenhelfer im Jubiläumsjahr?

Ärger im und ums Mittelbacher Neubaugebiet Bickenalb-Blick: Weil die Straße nicht Eigentum der Stadt ist, fährt das Müllauto des Umwelt- und Servicebetriebs Zweibrücken (UBZ) nicht hinein. Die Folge: Die Mülltonnen stehen auf der Lindenhofstraße, direkt am Eingang zum Friedhof.

Eine Zweibrückerin will keine Kfz-Steuer zahlen, weil sie meint, dass damit der Krieg in der Ukraine mitfinanziert werden könnte. Ohnehin sei die Bundesrepublik gar kein Staat.

Wegen Gewalttaten und Drogenhandels polizeibekannt, darf ein junger Zweibrücker keine Waffen mehr tragen. Das will er nicht akzeptieren und schaltet seinen Anwalt ein.

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