Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Warum es die Gerichte jetzt vermehrt in die Schulen zieht

Bernhard Thurn (links), hier mit Generalstaatsanwalt Martin Graßhoff, vor dem Oberlandesgericht.
Bernhard Thurn (links), hier mit Generalstaatsanwalt Martin Graßhoff, vor dem Oberlandesgericht.

Über zu wenig Richter haben die Gerichte in der Westpfalz nicht zu klagen. Trotzdem sorgen sie sich über Personalmangel in bestimmten Justizberufen. Und um die Demokratie.

Ab dem Jahr 2025 wollen die rheinland-pfälzischen Gerichte ihre Arbeit verstärkt in Schulen erklären, zum Beispiel im Sozialkundeunterricht in den höheren

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nnlssfseuKeat. dqWrubo&i; nlsu&u;mesm sda sieBetswnsu ;um&urlf eid ueBuetngd lcetsaarerhhtitsc niPreznpii dc&;nmlfuohar;,esulq& gsta anrBdrhe Tur,hn erd Pen&m;druatlsi esd lsz;mPl&efcauhni ehebrresncOisgtald OL)(G u;ebnr&wcZkiumel.

mI Mia hat hunTr enmmazsu tim s

x