Zweibrücken/Wattweiler RHEINPFALZ Plus Artikel Wo ein Getränk namens Wattwiller herkommt

Nein, das Mineralwasser der Marke Wattwiller kommt nicht aus Zweibrücken.
Nein, das Mineralwasser der Marke Wattwiller kommt nicht aus Zweibrücken.

Beim Einkauf in Frankreich kann man Mineralwasser der Marke Wattwiller finden. Die hat zwar nichts mit dem gleichnamigen Dorf bei Zweibrücken zu tun. Es gibt aber Verbindungen.

Thomas Körner hat in seinem Leben schon das ein oder andere Fläschchen Wattwiller-Sprudel getrunken. Bietet sich ja auch an: Schließlich ist er der Ortsvorsteher des Zweibrücker Vororts Wattweiler, der im Dialekt als „Wattwiller“ bekannt ist. „Ich hab’ daheim noch ein paar Fläschchen im Regal stehen“, erzählt Körner, dass der Sprudel aus dem Nachbarland „bei uns im Dorf vor ein paar Jahren regelrecht Mode war“. Ein Bürger aus dem Ort, der damals öfters in Frankreich zugange war, habe „Wattwiller regelmäßig mit Wattwiller versorgt“.

Auch Elise Peter findet die Namensverwandtschaft ziemlich lustig. Sie ist die Pressesprecherin des multinationalen Getränkekonzerns Spadel, der seit 1993 Mineralwasser der Marke Wattwiller für den französischen Markt abfüllt und vermarktet. Ihre Wurzeln hat die Firma Spadel im berühmten belgischen Kurort Spa, dessen Name ebenfalls eine Sprudelmarke aus dem Spadel-Sortiment kennzeichnet. Supermarktbesuchern in Bitsch, Saargemünd oder anderen grenznahen französischen Städten dürfte auch die Wassermarke Carola ein Begriff sein, die ebenfalls von Spadel vertrieben wird.

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