Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Zehn Jahre Gefängnisseelsorgerin: Marlies Butz würde den Strafvollzug verändern

Meist habe sie gar nicht nachgeschaut, warum ihre Gesprächspartner eigentlich im Gefängnis sind, sagt Marlies Butz.
Meist habe sie gar nicht nachgeschaut, warum ihre Gesprächspartner eigentlich im Gefängnis sind, sagt Marlies Butz.

Zehn Jahre lang war Marlies Butz Seelsorgerin in der Justizvollzugsanstalt Zweibrücken. Im Gespräch mit Barbara Sittinger berichtet sie, warum männliche Insassen andere Sorgen haben als weibliche, was sie am Strafvollzug ändern würde und warum sie von einer Heirat im Gefängnis abrät.

Frau Butz, was sind typische Anliegen, mit denen Gefangene zur Seelsorge kommen?
Meistens Sorgen um die Familie. Bei uns können

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