Leute Neues von Jim Carrey, Heino und dem bislang unbekannten Investmentberater Lorenzo Saa

Jim Carrey: Hustend und schnäuzend gegen Trump.
Jim Carrey: Hustend und schnäuzend gegen Trump.

Jim Carrey: Hustend und schnäuzend gegen Trump

Der kanadisch-US-amerikanische Komiker Jim Carrey hat mit seinem eigenwilligen Kommentar zu einer Rede von Donald Trump für Lacher im Netz gesorgt. In einem Twitter-Video des 58-Jährigen ist eine Aufzeichnung einer Rede des US-Präsidenten zu sehen. Dann erscheint Carrey im Bild – scheinbar hustend und schnäuzend in Richtung des US-Präsidenten. Zum Schluss des Clips klebt er dann sein benutztes Taschentuch an den Fernsehbildschirm und verdeckt damit Trumps Gesicht. Das Video, das offensichtlich auf die Coronavirus-Pandemie anspielt, von der die USA mit am härtesten betroffen sind, wurde tausendfach auf Twitter geteilt und kommentiert.

Heino: Sehr vorsichtig durch die Corona-Krise

Schlagersänger Heino verhält sich sehr vorsichtig, um sich nicht mit dem Coronavirus zu infizieren. „Gerade wenn man schon über 80 ist, muss man doppelt vorsichtig sein“, sagte der 81-Jährige. Er gehe zurzeit eigentlich nirgendwo hin und bleibe mit seiner Ehefrau Hannelore meist im Haus. Als besonders bedrückend empfindet das der Schlagersänger allerdings nicht. „Ich habe ein schönes Zuhause, ich vermisse nichts“, sagte Heino. Er habe seine Freunde, gemeinsam spiele man Karten. „Ich gewinne.“ Am Freitagabend hatte Heino unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ein Open-Air-Konzert in Bonn gegeben. Sein Publikum saß dabei in Autos, um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Lorenzo Saa: Virus-Kunst hilft Investmentberater

Wer eine mit Streichhölzern bespickte Steckrübe oder eine mit Lutschern und Stecknadeln verzierte Kiwi für ein Coronavirus hält, muss nicht an seiner mentalen Gesundheit zweifeln. Vielmehr handelt es sich um eines der Werke eines Londoner Investmentberaters in Zeiten der Ausgangssperre. Jeden Tag bastelt Lorenzo Saa in seiner Wohnung Kopien des Virus und veröffentlicht die Fotos auf Instagram. Auf die Idee kam Saa beim Betrachten eines Kaktus in seinem Wohnzimmer. Seitdem kreiert er jeden Tag vier Stunden lang aus Früchten, Gemüse und Gegenständen aus seinem Haushalt seine Version des Erregers Sars-CoV-2, stellt das Ergebnis ins Internet – und isst es anschließend auf. Dank seiner Kreationen vermisse er seine Freunde etwas weniger: „Ein Projekt zu haben, ist gut für die Psyche“.

Heino: Sehr vorsichtig durch die Corona-Krise.
Heino: Sehr vorsichtig durch die Corona-Krise.
Lorenzo Saa: Virus-Kunst hilft Investmentberater.
Lorenzo Saa: Virus-Kunst hilft Investmentberater.
x