Landau / Kusel RHEINPFALZ Plus Artikel Amokforscher: „Viele Gewalttaten lassen sich verhindern“

Polizeibeamte untersuchen eine der Waffen des Amokschützen von Heidelberg. Viele dieser Taten ließen sich verhindern, ist der Am
Polizeibeamte untersuchen eine der Waffen des Amokschützen von Heidelberg. Viele dieser Taten ließen sich verhindern, ist der Amokforscher Jens Hoffmann überzeugt. Man muss aber früh genug hinsehen.

Amokläufer wie der 18-jährige Student, der in Heidelberg eine junge Frau aus der Südpfalz erschossen hat, töten nicht unvermittelt. Die Tat bahnt sich lange an. Also lässt sie sich auch verhindern, meint der Darmstadter Kriminalpsychologe Jens Hoffmann im Gespräch mit unserem Redakteur Martin Schmitt. Er sieht Parallelen zu den Polizistenmördern von Kusel.

Herr Hoffmann, nach einer Tat wie dem Amoklauf in Heidelberg, bei der eine junge Pfälzerin ums Leben kam, oder der Amokfahrt von Trier mit sechs Toten stellt sich immer wieder dieselbe Frage: Hätte sich das grausame Geschehen verhindern lassen?
Eine

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ognritdernhtueezp Stierhcieh bgti es .eni oneIfrns ewrden ishc ehlosc enatT rmiem dwreie rine.gnee asD sti ads inEe. ulgehZic lneass ichs ivlee kaleaGtewt nvnh.ererid

saW mt;&uthale anm unt mnGa?ioeek&u;mnlnenms mit ognlleKe und egnonKnliel usa dme ecrheiB des restomgahBndsneunemga hena

x