Kino Disneys „Wish“: Abenteuer im Reich der Wünsche

Er ist von sich sehr überzeugt: der Herrscher über Rosas, hier mit Asha.
Er ist von sich sehr überzeugt: der Herrscher über Rosas, hier mit Asha.

Zum 100. Jubiläum des Filmimperiums präsentiert Disney den animierten Musicalfilm „Wish“. Das Publikum lernt Asha kennen, eine 17-Jährige, die sich gegen einen Alleinherrscher auflehnt. Lustig wird’s aber auch.

Rosas ist das Reich , das Magnifico regiert. Er ist ein Herrscher, der in Leinwandgröße kleinen Kindern durchaus Angst einflößen könnte – weswegen sich mancher Filmkritiker mit eigenen Kindern, der den Film vorab sehen konnte, über die FSK ab 0 wundert und das Abenteuer eher ab etwa sieben Jahren empfiehlt. Aber zurück zum Inhalt und zu Rosas: Jeder Bewohner des Landes hat Magnifico seinen größten Wunsch, seinen Lebenswunsch, anvertraut, den dieser in schwebenden Kugeln aufbewahrt. Die Menschen machen das im Vertrauen darauf, dass der Herrscher ihnen diesen Wunsch erfüllt, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Doch manche warten ewig – Ashas Großvater wird schon 100 Jahre alt.

Asha will dies nicht hinnehmen, bewirbt sich bei Magnifico als Assistentin – und stellt fest, dass er tatsächlich nur Wünsche erfüllt, die ihm und seiner Herrschaft nicht gefährlich werden können. Die junge Frau will sich damit nicht abfinden. Da taucht ein knuffig aussehender Stern auf ...

Nicht nur Kinder werden auch begeistert von der kleinen sprechenden Ziege Valentino sein, die sich mit Asha angefreundet hat und in lustigen Szenen vorkommt. Regisseur des Abenteuers ist Oscar-Preisträger Chris Buck, der schon für den Kassenschlager „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ (Original: „Frozen“) verantwortlich war.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via YouTube.

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Ob der Film beim Publikum so einschlägt wie die „Eiskönigin“, bleibt abzuwarten, aber die weibliche Hauptfigur und ihre Freunde sammeln sicherlich Sympathiepunkte.

Ein knuffig wirkender Stern hilft dem Mädchen.
Ein knuffig wirkender Stern hilft dem Mädchen.
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