Politik RHEINPFALZ Plus Artikel 17 Jahre nach Oury Jallohs Tod: „Offene Wunde“ im Rechtsstaat

Die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh – hier bei der Vorstellung ihres Gutachtens – will belegen, dass Polizisten das Feuer
Die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh – hier bei der Vorstellung ihres Gutachtens – will belegen, dass Polizisten das Feuer gelegt haben.

„Break the silence“ nennt sich die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh. In Dessau wird es am Freitagnachmittag recht laut sein. Am 17. Todestag des Mannes aus Sierra Leone werden erneut zahlreiche Menschen bei der Demo zwischen Hauptbahnhof, Staatsanwaltschaft und Polizeiwache skandieren: „Oury Jalloh – das war Mord“.

Zwar ist bis heute der mysteriöse Tod des 36-Jährigen, der am Morgen des 7. Januar 2005 in einer Polizeizelle an Händen und Füßen

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