Lübcke-Mord RHEINPFALZ Plus Artikel Höchststrafe für einen hasserfüllten Täter

Vor dem Urteil: der Hauptangeklagte Stephan Ernst (rechts) neben seinem Anwalt Mustafa Kaplan.
Vor dem Urteil: der Hauptangeklagte Stephan Ernst (rechts) neben seinem Anwalt Mustafa Kaplan.

45 Prozesstage, 53 Zeugen, neun Sachverständige, 260 Aktenbände: Seit Juni hat das Oberlandesgericht Frankfurt den beispiellosen Mord an dem Politiker Walter Lübcke verhandelt. Nicht alle Fragen konnte der 5. Strafsenat mit letzter Gewissheit klären.

Ein an Überraschungen reicher Prozess ging auch ungewöhnlich zu Ende. Vor der Urteilsbegründung erlaubte sich der Vorsitzende Richter Thomas Sagebiel

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