Kaiserslautern/Kusel RHEINPFALZ Plus Artikel Inzidenz-Streit: Spahn zeigt Verständnis

Sollte nochmal eine bundeseinheitliche Regelung notwendig werden, werde nach einer gesetzlichen Lösung für das Nato-Truppenstatu
Sollte nochmal eine bundeseinheitliche Regelung notwendig werden, werde nach einer gesetzlichen Lösung für das Nato-Truppenstatut gesucht, sicherte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu.

Seit Monaten ärgern sich die Westpfälzer darüber, dass die US-Angehörigen nicht bei der Inzidenzberechnung herangezogen werden. Daran wird sich so schnell nichts ändern, denn die Bundesnotbremse läuft Ende Juni aus. Sollte nochmals eine nötig werden, will Gesundheitsminister Jens Spahn eine Lösung finden.

Weil der Druck aus der Region immer stärker geworden war, hatte Spahn eine Videokonferenz mit den Landräten Ralf Leßmeister (Kaiserslautern), Otto Rubly (Kusel) und Matthias Schneider (Birkenfeld) sowie Kaiserslauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel anberaumt,

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