Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Kindererholungsheime: „Eine Zeit des Grauens“

Das Gruppenfoto, das die Jungen am letzten Tag ihres Aufentha ltes erhielten. Der Junge mit Pullover und Krawatte ist Johannes H
Das Gruppenfoto, das die Jungen am letzten Tag ihres Aufentha ltes erhielten. Der Junge mit Pullover und Krawatte ist Johannes Heibel. Foto: Heibel/Frei

Die Kinder hatten gesundheitliche Probleme, waren zu dick, zu dünn, zu blass. Jugendämter und Schulärzte empfahlen den Eltern in den 60er bis 80er Jahren, ihren Nachwuchs in Kindererholungsheime zu verschicken. Den Aufenthalt zahlten die Krankenkassen. Doch was lange als Erfolgsgeschichte galt, hat bei vielen tiefe Wunden hinterlassen. Betroffene packen aus.

Heuschnupfen und nach Meinung des Arztes ein paar Kilo zu viel auf den Rippen – das waren die Gründe, warum Johannes Heibel im April 1967 zur Erholung

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