Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Kommentar: Urwahlen sind für Parteien riskant

Die SPD-Kandidaten für den Parteivorsitz am Samstag bei der letzten Regionalkonferenz in München.
Die SPD-Kandidaten für den Parteivorsitz am Samstag bei der letzten Regionalkonferenz in München. . Foto: dpa

Einen Parteichef oder Kanzlerkandidaten per Urwahl zu suchen, klingt nach toller Mitgliederbeteiligung. Dahinter stehen aber oft Ratlosigkeit, Verzweiflung oder Missgunst.

Das Schaulaufen, Regionalkonferenzen genannt, ist beendet. Nun haben die SPD-Mitglieder das Wort: Sie entscheiden in den nächsten Wochen darüber, welches von sechs Bewerberteams die Partei führen wird.

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