Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Mit ärztlich assistiertem Suizid – ein Lebensende nach eigenem Willen?

Ein Betäubungsmittel und ein Glas Wasser stehen in einem Zimmer der Sterbehilfeorganisation Dignitas in Zürich.
Ein Betäubungsmittel und ein Glas Wasser stehen in einem Zimmer der Sterbehilfeorganisation Dignitas in Zürich. Foto: dpa

Viele Menschen haben Angst vor unerträglichem Leiden und einem qualvollen Tod – manche so sehr, dass sie es selbst in der Hand haben wollen, wann Schluss mit ihrem Leben sein soll. Und sie möchten in dieser Situation die Hilfe eines Arztes. Ein Wunsch, der unter Medizinern Befürworter und Gegner hat.

„Der Freitod ist mein einziger Ausweg“ – der Internist Michael de Ridden beginnt, aus seinem Protokoll einer ärztlichen Beihilfe zum Suizid

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