Bündnispolitik RHEINPFALZ Plus Artikel Nato-Norderweiterung: Der sanfte Druck der Erdbeben-Diplomatie

Bereit zum Flug über das Erdbebengebiet: die Außenminister der USA und der Türkei, Antony Blinken (rechts) und Mevlüt Cavusoglu.
Bereit zum Flug über das Erdbebengebiet: die Außenminister der USA und der Türkei, Antony Blinken (rechts) und Mevlüt Cavusoglu.

In der Nato wächst der Unmut über die Türkei, die die Aufnahme von Finnland und Schweden blockiert. Die Hilfe nach dem Erdbeben bietet nun eine Gelegenheit, Staatschef Erdogan unter Druck zu setzen – auch wenn das so niemand sagt.

Als Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg vergangene Woche bei seinem Besuch in der Türkei

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ide nn;seihmaHlszlmifg&a rde lalAnzi urf&m;ul asd bbreEeeinbgdte in uillaudoa&eoSntt;smn &e;,utflahulamz ehrumlne;ta&w er cucrmk;hal&udsliu eziw u;&rdnLmle,a die cnoh arg itchn mde du;mu&lsnBin uhn&m:ae;lngreo nliandFn und ndS.ewche Dei izwe ;mLeaur&dln muat&l;hnte

x