Rheinland-Pfalz Unterricht für alle, aber mit Maske: So beginnt am Montag das Schuljahr
Als „Präventionswochen“ bezeichnete Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) am Freitag die ersten beiden Schulwochen nach dem Start ins neue Schuljahr am Montag. Der Präsenzunterricht findet für alle statt, die nicht erkrankt oder in Quarantäne sind, aber die Schülerinnen und Schüler werden auch am Platz ihre medizinische Maske aufbehalten.
Strenger als die Corona-Landesverordnung
Die Corona-Landesverordnung sieht zwar vor, dass dort, wo die Inzidenz unter 35 liegt, am Platz der Mund-Nasenschutz abgenommen werden kann, aber das Bildungsministerium setzt auf Sicherheit. „Mein Ziel ist, dass die Maske wieder fallen kann, aber das ist eine Frage, die wir erst in zwei Wochen entscheiden können“, sagte Hubig. Bis zu den Herbstferien werden sich die Schüler wie bereits gegen Ende des vergangenen Schuljahres zweimal pro Woche testen.
Die Landesvertretung der Schülerinnen und Schüler (LSV) hatte erst vor wenigen Tagen gefordert, Schulschließungen unbedingt zu vermeiden. Die Maskenpflicht und die regelmäßigen Tests bis zu den Herbstferien stoßen deshalb auf die Zustimmung des Gremiums. Aber dass das Bildungsministerium keine Impfkampagnen an Schulen unterstützt, wie es Schüler, Eltern und Lehrer gefordert haben, kritisierte Pascal Groothuis von der LSV nach der Pressekonferenz im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Hubig verwies darauf, dass inzwischen 30 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen mindestens die erste Impfung haben.
Schüler: Leistungsdruck herausnehmen
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