Medizin RHEINPFALZ Plus Artikel Nasensprays: Warum zu viel nicht gut ist

Nasentropfen imitieren einen natürlichen Nervenreiz. Sie wirken auf die glatten Muskelzellen am Ende spezialisierter Venen in de
Nasentropfen imitieren einen natürlichen Nervenreiz. Sie wirken auf die glatten Muskelzellen am Ende spezialisierter Venen in der Nasenschleimhaut. Die Gefäße ziehen sich zusammen, die Schleimhaut schwillt ab, der Patient bekommt wieder mehr Luft.

Süchtig sollen sie machen. Dabei ist gegen Nasensprays bei einer Erkältung nichts einzuwenden, widersprechen Ärzte. Aber man sollte sie nach einer Woche absetzen.

Von Ulrike Gebhardt

Nasensprays sind verpönt. Obwohl über 15 Millionen Erwachsene in Deutschland sie bei Erkältungen oder einem Schnupfen täglich nutzen. Dass man sie eher

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