Klimawandel RHEINPFALZ Plus Artikel Warum Deutschland auf lange Sicht austrocknet

In den letzten 20 Jahren hat die Bundesrepublik Wasser von der Menge des Bodensees verloren. Der Wasserrückgang beträgt etwa 2,5
In den letzten 20 Jahren hat die Bundesrepublik Wasser von der Menge des Bodensees verloren. Der Wasserrückgang beträgt etwa 2,5 Kubikkilometer im Jahr, zeigt eine kanadische Studie. Damit gehört Deutschland zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Besonders betroffen sind Mittel- und Nordostdeutschland, sagen Forscher.Auch der aktuelle Waldzustandsbericht 2024 gibt keine Entwarnung trotz des feuchten Winters: Fichte, Buche und Eiche leiden, die Fichten sterben weiter, nur die Kiefer hat sich leicht erholt. Messungen des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei belegen für Brandenburg: Der viele Regen ist zwar im Boden angekommen, aber das Grundwasser hat noch nicht wieder den Stand von vor 2018 erreicht. Zudem ist 2023 wegen der hohen Temperaturen besonders viel Wasser verdunstet.  |gch

Trotz des feuchten Jahres: Unsere Grundwasservorräte und damit das Trinkwasser sind bedroht, weil der Regen zu schnell abfließt.

Eigentlich lässt sich San Biagio, eine Insel am Westufer des Gardasees, nur per Wassertaxi oder schwimmend erreichen. Doch im Februar dieses Jahres waren weder Boot noch Badehose nötig, um dorthin

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