Umwelt RHEINPFALZ Plus Artikel Wo Flüsse Strom machen, sterben Tiere

Die TU München hat an den Unterläufen von sieben technisch unterschiedlichen Laufwasserkraftwerken in Bayern insgesamt mehr als
Die TU München hat an den Unterläufen von sieben technisch unterschiedlichen Laufwasserkraftwerken in Bayern insgesamt mehr als 70.000 Fische gefangen und untersucht. Ergebnis: Bei der Passage durch die Turbine erlitten die Tiere unter anderem Wirbelbrüche, Amputationen und innere Blutungen – trotz aller Schutzvorkehrungen. Der Druckunterschied vor und hinter der Turbine ließ zudem bei vielen Fischen die Schwimmblase platzen. In manchen Anlagen stellten die Forscher bei bestimmten Fischarten Todesraten bis zu 83 Prozent fest. Bild: die Isar bei Bad Tölz.

Wasserkraft ist zwar erneuerbar, aber nicht ökologisch. Die Kraftwerke töten zu viele Fische und Talsperren setzen massiv Treibhausgase frei, zeigen Studien.

Wasserkraft gilt immer noch als saubere Energie. Denn anders als bei Kohle und Gas werden bei der Stromerzeugung keine Klimagase freigesetzt. Zudem funktioniert das Ganze wetterunabhängig: Windflauten

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ndu kolumgnB&ew;lu heban knneei ssElunif.

Dsbhlae noeomb Wseta.kerfkesarwr mI aJrh 0022 neasmtmt nurd 71 eozntrP dre lnoegbal outrmiorknpotSd usa faattueguesn uh,aB;mcen&l msuFn;&eulsl und ;meSult&mo.nr eibaD ies bisngla unr die ml;uatle&Hf edr ftcsiiwathhrlc nbtznerau Rersu

x