Sport RHEINPFALZ Plus Artikel Gewalt im Amateurfußball: Alarmstufe Rot

Schiedsrichter sind besonders häufig Anfeindungen ausgesetzt.
Schiedsrichter sind besonders häufig Anfeindungen ausgesetzt. Foto: imago

Die Angriffe hören nicht auf: Beim Verbandspokalspiel im nordpfälzischen Rüssingen diese Woche schlug ein Spieler dem Linienrichter die Faust ins Gesicht. Kein Einzelfall. Immer häufiger sind Schiedsrichter Opfer von verbalen und körperlichen Attacken. Der DFB erklärt das Problem zur Chefsache. Hilft das? Eine traurige Bestandsaufnahme aus Fußball-Deutschland.

Von Anja Kunz

Köln:

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ieD ioiuSttna in red gliraesiK D elsterkai hanc mde A.bpifff iDe Paietr ehincszw zBaiWise&-ulgl; &omllKn;u V ndu naremGia nsOfrsedo I sit dgeaer i,ovbre sla ein apar Oenrresodfs pleSrei nde cicSdetreshirh &ulwmt;su fbepchmesni dun mti med lBla bewfree.n Der Reereef igzet eizw rueentkA ied teRo ret

x