Fussball RHEINPFALZ Plus Artikel Intrigen und Skandal um den SV Alsenborn

Welche Rolle spielte Hermann Neuberger, Ehrenpräsident des 1. FC Saarbrücken, im Sommer 1974 und davor, als der FCS den SV Alsen
Welche Rolle spielte Hermann Neuberger, Ehrenpräsident des 1. FC Saarbrücken, im Sommer 1974 und davor, als der FCS den SV Alsenborn aus der neu gegründeten 2. Bundesliga verdrängte?

Die Zweite Bundesliga gilt als die beste ihrer Art weltweit. Eingeführt wurde sie vor 50 Jahren. Trotz sportlicher Qualifikation blieb dem SV Alsenborn der Zutritt zu diesem elitären Kreis verwehrt. Der FK Pirmasens stand in der Fünfjahreswertung einen Platz vor dem Dorfverein. Glücklich wurde die „Klub“ trotz Platz zwei in der ersten Saison aber nicht.

Elf Jahre nach Gründung der Bundesliga bestand deren Unterbau aus fünf Regionalligen. Den Bundesliga-Skandal aus dem Jahr 1971 im Hinterkopf, wollte der DFB die Kluft zwischen den Profis aus der Eliteliga und den „Amateuren“ der Regionalliga schließen.

Diskutiert wurde, allein den finalen Tabellenstand der Saison 1973/74 als Maßstab für die Qualifikation heranzuziehen. Letztlich setzte sich aber der Gegenvorschlag der DFB-Kommission durch, insgesamt fünf Spieljahre als Bewertungsmaßstab einzubeziehen. Wirtschaftliche und strukturelle Voraussetzungen wurden beim DFB-Bundestag am 30. Juni 1973 zunächst zwar nicht festgelegt, jedoch ein Jahr später zu relevanten Faktoren deklariert. Der Reihe nach.

Nachdem der SV Alsenborn 1970 auch die dritte Chance auf den Bundesliga-Aufstieg in der Relegation verpasst hatte, fand man sich mit seiner Rolle in der Regionalliga mehr oder weniger ab. In der zweithöchsten deutschen Spielklasse über mehrere Jahre hinweg auf den vorderen Tabellenplätzen zu rangieren, war alles andere als eine Selbstverständlichkeit – und nötigte ganz Fußball-Deutschland großen Respekt ab. Doch es wartete eine neue Herausforderung: die Einführung der Zweiten Liga. Mit dem SV Alsenborn als Gründungsmitglied. Durch die guten Platzierungen in den vorangegangenen Spielzeiten rangierte der SVA in der Fünfjahreswertung auf dem fünften Platz, insgesamt qualifizierten sich sieben Südwest-Vertreter für die neugeschaffene Liga. Es kam anders.

Brandbrief

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

der rSeip-VASel na NahBFcD oaetmnlmaneg ruhsimesictj ehuianzTe uewdr mde oirDfnveer das eatctrtSrh ongntez,e neNistlezig&u;zr raw erd .1 FC kau,bSum;rrc&alen dre uaf Paztl caht dre ahrteJngwuers ide inatoiauikQfl ilnegtechi asevtrsp tthae. mU ned rfnougereAdnn erd neune iaLg hgcteer zu ne,redw bnhea e

x